Rechenzentrum mit IQ
Neue Software RiZone zur intelligenten Stromverteilung
Damit ein Rechenzentrum zum effizienten Gesamtsystem wird, kommt es darauf an, Software, Hardware und die physikalische IT-Infrastruktur bestmöglich zu verketten. Der Schlüssel für kosteneffiziente Abläufe liegt in der durchgängigen Messung aller Verbrauchswerte. Hier kommt die neue Management-Software für IT-Infrastruktur von Rittal, RiZone ins Spiel, die die elektrischen Leistungswerte eines Rechenzentrums direkt an der Quelle erfasst: dem Niederspannungshauptverteiler (NSHV). Neben dem Gesamtstrom im NSHV, werden auch die Werte nachgelagerter Abgänge ermittelt, wie die Stromaufnahme der Kühlsysteme und der Steuerschränke.
"Bei einem Kunden konnte der PUE-Wert (Power Utilization Effectiveness) des Rechenzentrums von 1,66 auf 1,30 gesenkt werden, was ein wirklich guter Wert ist. Allein im Bereich der Kälteerzeugung haben wir eine Reduktion des Energieverbrauchs von bis zu 50 Prozent erreicht" so Bernd Hanstein, Hauptabteilungsleiter Produktmanagement System Solutions bei Rittal. Die Neuentwicklung ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem Anbieter für energieeffiziente IT-Infrastrukturen Rittal und Phoenix Contact, einem Spezialisten für Technik im Bereich elektrische Verbindungen, Interface und industrielle Automatisierung.
"Bei einem Kunden konnte der PUE-Wert (Power Utilization Effectiveness) des Rechenzentrums von 1,66 auf 1,30 gesenkt werden, was ein wirklich guter Wert ist. Allein im Bereich der Kälteerzeugung haben wir eine Reduktion des Energieverbrauchs von bis zu 50 Prozent erreicht" so Bernd Hanstein, Hauptabteilungsleiter Produktmanagement System Solutions bei Rittal. Die Neuentwicklung ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem Anbieter für energieeffiziente IT-Infrastrukturen Rittal und Phoenix Contact, einem Spezialisten für Technik im Bereich elektrische Verbindungen, Interface und industrielle Automatisierung.
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