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Softwarebasierte prozessuale gesundheitsökonomische Analyse (SPGA)

IWiG weist Nutzen von neuen Medikamenten nach

Telgte, 26.04.2024 (PresseBox) - Meldungen aus Bildung und Wissenschaft - Die Geheimnisse von Workflow-Management

Neue Arzneimittel sind oft teurer als bereits etablierte Präparate, was von den Herstellern mit den hohen Entwicklungskosten und der vermeintlich besseren Leistung dieser Medikamente begründet wird. Angesichts begrenzter Gesundheitsbudgets bestehen jedoch Zweifel, ob diese Neuentwicklungen tatsächlich einen Mehrwert gegenüber den bereits vorhandenen bieten.

Um diese Frage zu klären, wurde vom Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) die softwarebasierte prozessuale gesundheitsökonomische Analyse (SPGA) entwickelt.

Dieses Verfahren vergleicht die tatsächlich aufgewendeten Ressourcen bei der Nutzung eines neuen Medikaments unmittelbar nach seiner Markteinführung mit denen eines bereits etablierten Präparats oder einer etablierten Behandlungsstrategie.

Diese Nutzenbewertung kann die Preisfestsetzung und die Erstattung durch die Krankenkassen maßgeblich beeinflussen. Dadurch wird gewährleistet, dass die Ressourcen des Gesundheitssystems effizient eingesetzt werden und den Patienten eine optimale Versorgung zuteilwird.

Möchten Sie als Hersteller eine Bewertung durchführen, die den relevanten Nutzen eines neuen Arzneimittels im Vergleich zu einem etablierten Mittel oder Verfahren belegt? Dann profitieren Sie von unseren Erfahrungen und führen Sie diesen Vergleich mit unserer SPGA - Methode durch.

Informieren Sie sich in unserer persönlichen, kostenlosen Sprechstunde über unsere in der Praxis durchgeführten Projekte.

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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"

Über "Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V.":
"Wir ermutigen Einrichtungen im Gesundheitswesen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden."

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