AutoID/RFID
openCashfile - Smartcard mit offenem Codierungsstandard
Der Industrieverband für einheitliche Smartcard-Lösungen e.V. durfte sich mit seinem Gewinner-Produkt „openCashfile auf Smartcards“ in der Kategorie „AutoID/RFID“ mächtig über die begehrte Prämierung beim diesjährigen INNOVATIONSPREIS-IT 2014 freuen.
Herr Stehn, was ist aus Ihrer Sicht das Innovative an Ihrer IT-Lösung?
Das Herzstück unserer Innovation ist die standardisierte openCashfile-Datenstruktur in einer kontaktlosen Chipkarte, die alle marktrelevanten Typen für Sicherheitsanwendungen abdeckt. Durch diese können alle Anbieter von Kartensystemen, wie zum Beispiel POS- und Automatenlieferanten, nach den gleichen Strukturen arbeiten. Die Vorteile ergeben sich vor allem beim Kunden. So erhält dieser nach Abschluss des jeweiligen RFID-Projektes die Hoheit über die Zugriffsschlüssel, findet eine geringere Systemkomplexität vor und hat eine größere Lieferantenauswahl.
Welche Vorteile bietet Ihre Lösung mittelständischen Unternehmen?
Unsere Produktlösung trifft die Bedürfnisse des Marktes. Zwei von drei RFID-Entscheidern gehen in den nächsten fünf Jahren von einem starken Wachstum bei Smart Cards aus. Als besonders sicher identifizieren sie kontaktlose Karten mit Mikroprozessor und eigenem Betriebssystem. Nach dem Systemwechsel besteht in der Regel Bedarf an zusätzlichen Karten, wie zum Beispiel für neue Mitarbeiter und Standorte. Hierbei könnte sich eine Mehrheit mit offenen Kartenstandards anfreunden. Zu den konkreten Schlüsselkriterien für offene Codierungsstandards gehören die Sicherheit der Karten sowie deren Multiapplikationsfähigkeit. Weitere Vorteile sind außerdem die tatsächliche Unabhängigkeit vom Systemanbieter und die Kompatibilität von Hard- und Software.
Können Sie uns die Lösung etwas näher beschreiben? Was kann diese leisten?
Eine spezielle Codierung der Chipkarten erschwert oft den Produkt- und Anbieterwechsel, da Auftraggeber auf einen Anbieter festgelegt sind. Die openCashfile-Datenstruktur sorgt dagegen für Transparenz. Durch die Aushändigung der Zugriffsschlüssel kann der Auftraggeber seine Hardware (Karten und Reader) bei jedem Hersteller bestellen. Darüber hinaus können bestehende Kartenlösungen weiterverwendet werden, da die openCashfile-Datenstruktur einfach auf den vorhandenen Karten verwendet werden kann. Multiapplikationen sind somit auch möglich. Freilich sind Hard- und Software dabei zueinander kompatibel und sicher.
Wie wichtig ist die Teilnahme an Wettbewerben wie dem INNOVATIONSPREIS-IT für den Mittelstand? Welche Rolle spielt dabei das Thema „Innovation“?
Der Mittelstand als Innovationsmotor ist seit jeher für technisch fortschrittliche Produkte der Vorreiter und wendet sich oft mit seiner Zielgruppenstrategie an die technikbegeisterten Käuferschichten. Durch die erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben, wie dem INNOVATIONSPREIS-IT werden die technischen Innovationen zum Beispiel durch Veröffentlichungen in den einschlägigen Medien noch sichtbarer. Innovationen sind dabei die zentrale Antriebskraft für Wachstum in der globalisierten Wirtschaft.
Herr Stehn, was ist aus Ihrer Sicht das Innovative an Ihrer IT-Lösung?
Das Herzstück unserer Innovation ist die standardisierte openCashfile-Datenstruktur in einer kontaktlosen Chipkarte, die alle marktrelevanten Typen für Sicherheitsanwendungen abdeckt. Durch diese können alle Anbieter von Kartensystemen, wie zum Beispiel POS- und Automatenlieferanten, nach den gleichen Strukturen arbeiten. Die Vorteile ergeben sich vor allem beim Kunden. So erhält dieser nach Abschluss des jeweiligen RFID-Projektes die Hoheit über die Zugriffsschlüssel, findet eine geringere Systemkomplexität vor und hat eine größere Lieferantenauswahl.
Welche Vorteile bietet Ihre Lösung mittelständischen Unternehmen?
Unsere Produktlösung trifft die Bedürfnisse des Marktes. Zwei von drei RFID-Entscheidern gehen in den nächsten fünf Jahren von einem starken Wachstum bei Smart Cards aus. Als besonders sicher identifizieren sie kontaktlose Karten mit Mikroprozessor und eigenem Betriebssystem. Nach dem Systemwechsel besteht in der Regel Bedarf an zusätzlichen Karten, wie zum Beispiel für neue Mitarbeiter und Standorte. Hierbei könnte sich eine Mehrheit mit offenen Kartenstandards anfreunden. Zu den konkreten Schlüsselkriterien für offene Codierungsstandards gehören die Sicherheit der Karten sowie deren Multiapplikationsfähigkeit. Weitere Vorteile sind außerdem die tatsächliche Unabhängigkeit vom Systemanbieter und die Kompatibilität von Hard- und Software.
Können Sie uns die Lösung etwas näher beschreiben? Was kann diese leisten?
Eine spezielle Codierung der Chipkarten erschwert oft den Produkt- und Anbieterwechsel, da Auftraggeber auf einen Anbieter festgelegt sind. Die openCashfile-Datenstruktur sorgt dagegen für Transparenz. Durch die Aushändigung der Zugriffsschlüssel kann der Auftraggeber seine Hardware (Karten und Reader) bei jedem Hersteller bestellen. Darüber hinaus können bestehende Kartenlösungen weiterverwendet werden, da die openCashfile-Datenstruktur einfach auf den vorhandenen Karten verwendet werden kann. Multiapplikationen sind somit auch möglich. Freilich sind Hard- und Software dabei zueinander kompatibel und sicher.
Wie wichtig ist die Teilnahme an Wettbewerben wie dem INNOVATIONSPREIS-IT für den Mittelstand? Welche Rolle spielt dabei das Thema „Innovation“?
Der Mittelstand als Innovationsmotor ist seit jeher für technisch fortschrittliche Produkte der Vorreiter und wendet sich oft mit seiner Zielgruppenstrategie an die technikbegeisterten Käuferschichten. Durch die erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben, wie dem INNOVATIONSPREIS-IT werden die technischen Innovationen zum Beispiel durch Veröffentlichungen in den einschlägigen Medien noch sichtbarer. Innovationen sind dabei die zentrale Antriebskraft für Wachstum in der globalisierten Wirtschaft.
- Weitere Informationen zu openCashfile (externer Link)