Social Media
Social-Media-Marketing ist inzwischen in aller Munde. Jeder der sein Unternehmen erfolgreich platzieren möchte und konkurrenzfähig bleiben möchte, der sollte sich auch Gedanken über die richtige Social-Media-Marketing-Methode machen. Doch den Wenigsten ist dabei bewusst, dass das auch meist viel Zeit und demnach auch viel Geld kostet. Für ein Unternehmen gibt es im Bereich Social-Media demnach zunächst zwei verschiedene Zeitqualitäten. Damit ist zum einen der Zeitaufwand gemeint, der besonders zu Beginn benötigt wird und projektweise immer wieder Ressourcen fordert. Zum anderen gibt es den täglichen Zeitaufwand, der nach und nach in die zeitliche Routine miteingeplant werden sollte.
Social-Media-Marketing: Die Zeitqualität
Wer sein Unternehmen in diesem Bereich platzieren möchte, dem sollte klar sein, dass auch diese Form von Marketing einen Projektcharakter aufweist. Dabei geht es um Strategie, Planung, Einarbeitung und um Content-Erstellung. Hochwertiger Content muss zunächst gesichtet werden, angemessen präsentiert werden und an die entsprechende Webseite angepasst werden. In welchem Umfang das stattfindet, hängt hauptsächlich von der Unternehmensgröße ab und den eigenen Zielen und dem Status. Wer so zum Beispiel ein Image-Video benötigt, der muss natürlich zunächst die Zeit und das Budget dafür einplanen. Je professioneller man dann an dieses Projekt herantritt, desto wichtiger ist es auch, dass man kompetente Partner an seiner Seite hat. Diese können ein Teil der Organisation abnehmen und die eigenen Marketingkenntnisse in die Arbeit miteinfließen lassen. Auch wenn Fachleute ein Teil der Arbeit abnehmen, dann sollte man zumindest die Besprechungszeit einplanen. Vergleichen kann man diese Vorgehensweise mit der Renovierung eines Geschäfts. Denn auch dass muss immer mal wieder durchgeführt werden und das kostet nicht nur Geld, sondern auch Zeit.
Doch durch Social-Media-Marketing hat sich in vielen Unternehmen auch etwas an der täglichen Routine verändert. Früher gab es meist nur eine einfache Webseite, die erstellt wurde und dann fast in Vergessenheit geriet. Social-Media benötigt allerdings ein tägliches Zeitfenster. Das sollte jedem Unternehmen bewusst sein.
Social-Media-Marketing: Was an Mehrarbeit kommt auf einen zu?
Besonders zeitaufwendig ist die Pflege der Social-Media-Kanäle, wie soziale Netzwerke. Wie viel an Zeit dafür benötigt wird, hängt zum einen von der Unternehmensstruktur, der Unternehmensgröße und zum anderen von der gewählten Community ab. Wer das ohne fremde Hilfe machen möchte, der muss sich natürlich auch organisieren. So müssen zu Beginn des Tagesgeschäfts die Plattformen mit aktuellen Inhalten versehen werden. Grundsätzlich sollte man dafür um die 30 Minuten pro Tag einplanen. Zudem ist es wichtig immer rechtzeitig auf Kommentare und Postings zu reagieren. Das bedeutet aber nicht, dass man im Sekundentakt reagieren muss. Wer ein größeres Unternehmen führt, bei dem kann es durchaus sinnvoll sein, wenn einige Angestellte diese Aufgaben übernehmen, vorausgesetzt diese wurden vorher in diese Form der Unternehmenskommunikation eingearbeitet. Eine Umfrage in diesem Bereich hat außerdem ergeben, dass Unternehmen für diese Tätigkeiten etwa 1 bis zu 2 Stunden täglich einplanen.
Was kostet noch Zeit?
Das regelmäßige Einstellen von Inhalten in Form von Videos. Fotos und Blogbeiträgen kostet natürlich Zeit. Daher wird ein Unternehmen, das erfolgreich Social-Media-Marketing betreiben möchte, nicht drum herumkommen wöchentlich um die 1 bis zu 2 Blogbeiträge zu erstellen. Das hängt natürlich auch von der Branche ab. Wer eher zeitlose Themen veröffentlicht, der hat auch die Möglichkeit vorzuarbeiten. Eine andere Möglichkeit ist das Auslagern. Wer selber nicht schreiben kann, der kann auch andere für sich schreiben lassen. Zudem gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Werkzeugen, die sogar teilweise kostenlos sind, die bestimmte Inhalte mehrfach auf den Social-Media-Kanälen verteilen, so dass nicht alles einzeln und manuell eingegeben werden muss.
Umstrukturierung
Die Praxis zeigt allerdings deutlich, dass durch das Social-Media-Marketing wiederum andere Bereich weniger an Zeit benötigen. Somit erfolgt meist nur eine Umstrukturierung im Bereich Marketing. Zusätzlich zum aktiven Teil, sollte auch ein passiver Teil eingeplant werden, der die Marketingentwicklungen immer im Auge hat. Dazu gehören Veränderungen in der Zielgruppe, oder technische Veränderungen. Auch hier gilt wieder, je regelmäßiger und automatischer diese Aufgaben erledigt werden, desto flexibler ist man. Und das spart wiederum Nerven, Zeit und Ressourcen. Und nicht in Vergessenheit sollte geraten, welche Möglichkeiten sich durch das Werben in sozialen Netzwerken ergeben.
Hier das aktuellste Webinar zu diesem Thema http://www.webeinladung.presalesmarketing.com/socialmedia
Social-Media-Marketing: Die Zeitqualität
Wer sein Unternehmen in diesem Bereich platzieren möchte, dem sollte klar sein, dass auch diese Form von Marketing einen Projektcharakter aufweist. Dabei geht es um Strategie, Planung, Einarbeitung und um Content-Erstellung. Hochwertiger Content muss zunächst gesichtet werden, angemessen präsentiert werden und an die entsprechende Webseite angepasst werden. In welchem Umfang das stattfindet, hängt hauptsächlich von der Unternehmensgröße ab und den eigenen Zielen und dem Status. Wer so zum Beispiel ein Image-Video benötigt, der muss natürlich zunächst die Zeit und das Budget dafür einplanen. Je professioneller man dann an dieses Projekt herantritt, desto wichtiger ist es auch, dass man kompetente Partner an seiner Seite hat. Diese können ein Teil der Organisation abnehmen und die eigenen Marketingkenntnisse in die Arbeit miteinfließen lassen. Auch wenn Fachleute ein Teil der Arbeit abnehmen, dann sollte man zumindest die Besprechungszeit einplanen. Vergleichen kann man diese Vorgehensweise mit der Renovierung eines Geschäfts. Denn auch dass muss immer mal wieder durchgeführt werden und das kostet nicht nur Geld, sondern auch Zeit.
Doch durch Social-Media-Marketing hat sich in vielen Unternehmen auch etwas an der täglichen Routine verändert. Früher gab es meist nur eine einfache Webseite, die erstellt wurde und dann fast in Vergessenheit geriet. Social-Media benötigt allerdings ein tägliches Zeitfenster. Das sollte jedem Unternehmen bewusst sein.
Social-Media-Marketing: Was an Mehrarbeit kommt auf einen zu?
Besonders zeitaufwendig ist die Pflege der Social-Media-Kanäle, wie soziale Netzwerke. Wie viel an Zeit dafür benötigt wird, hängt zum einen von der Unternehmensstruktur, der Unternehmensgröße und zum anderen von der gewählten Community ab. Wer das ohne fremde Hilfe machen möchte, der muss sich natürlich auch organisieren. So müssen zu Beginn des Tagesgeschäfts die Plattformen mit aktuellen Inhalten versehen werden. Grundsätzlich sollte man dafür um die 30 Minuten pro Tag einplanen. Zudem ist es wichtig immer rechtzeitig auf Kommentare und Postings zu reagieren. Das bedeutet aber nicht, dass man im Sekundentakt reagieren muss. Wer ein größeres Unternehmen führt, bei dem kann es durchaus sinnvoll sein, wenn einige Angestellte diese Aufgaben übernehmen, vorausgesetzt diese wurden vorher in diese Form der Unternehmenskommunikation eingearbeitet. Eine Umfrage in diesem Bereich hat außerdem ergeben, dass Unternehmen für diese Tätigkeiten etwa 1 bis zu 2 Stunden täglich einplanen.
Was kostet noch Zeit?
Das regelmäßige Einstellen von Inhalten in Form von Videos. Fotos und Blogbeiträgen kostet natürlich Zeit. Daher wird ein Unternehmen, das erfolgreich Social-Media-Marketing betreiben möchte, nicht drum herumkommen wöchentlich um die 1 bis zu 2 Blogbeiträge zu erstellen. Das hängt natürlich auch von der Branche ab. Wer eher zeitlose Themen veröffentlicht, der hat auch die Möglichkeit vorzuarbeiten. Eine andere Möglichkeit ist das Auslagern. Wer selber nicht schreiben kann, der kann auch andere für sich schreiben lassen. Zudem gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Werkzeugen, die sogar teilweise kostenlos sind, die bestimmte Inhalte mehrfach auf den Social-Media-Kanälen verteilen, so dass nicht alles einzeln und manuell eingegeben werden muss.
Umstrukturierung
Die Praxis zeigt allerdings deutlich, dass durch das Social-Media-Marketing wiederum andere Bereich weniger an Zeit benötigen. Somit erfolgt meist nur eine Umstrukturierung im Bereich Marketing. Zusätzlich zum aktiven Teil, sollte auch ein passiver Teil eingeplant werden, der die Marketingentwicklungen immer im Auge hat. Dazu gehören Veränderungen in der Zielgruppe, oder technische Veränderungen. Auch hier gilt wieder, je regelmäßiger und automatischer diese Aufgaben erledigt werden, desto flexibler ist man. Und das spart wiederum Nerven, Zeit und Ressourcen. Und nicht in Vergessenheit sollte geraten, welche Möglichkeiten sich durch das Werben in sozialen Netzwerken ergeben.
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