SEAL Systems bietet Printlösung auch für Terminalserver-Umgebungen an
Nie wieder Treiberkonflikte!
Eine zentrale Herausforderung bei der Nutzung von Terminalserver-Umgebungen ist und bleibt das Drucken. Die Spezialisten für unternehmensweite Print- und Output Management-Lösungen von SEAL Systems bieten mit ihrem zentralen Systemansatz eine fundierte IT-Strategie, um den Anforderungen an das Druckmanagement im Terminalserver-Bereich gerecht zu werden und das Potenzial der virtualisierten Desktops voll auszuschöpfen.
Die Corporate Output Management-Software PLOSSYS® netdome von SEAL Systems ermöglicht die Einbindung eines zentralen Druckserver in XenApp-/XenDesktop-Umgebungen, ohne geräte- oder herstellerspezifische Druckertreiber auf den Terminalservern und den virtuellen Desktops zu installieren. Alle physischen und virtuellen Desktops, sowie Terminalserver bleiben dabei frei von nativen Druckertreibern. Diese müssen auch nicht im Backend installiert und gepflegt werden, da sie durch den Microsoft®-zertifizierten SEAL Systems MasterDriver ersetzt werden. Dieser Treiber ist kundenspezifisch konfigurierbar und bietet für jedes Einzelgerät die individuellen Gerätefunktionen an. Dabei handelt es sich um ein einziges Treiberpaket für alle Gerätetypen aller Hersteller in 32 und 64 Bit. Anwender können so nahtlos von allen Anwendungen auf alle Geräte ausgeben. Natürlich deckt die Output Management-Plattform auch alle elektronischen Ausgabewege (z.B. Email, Fax, PDF, Web etc.) ab. Die Übertragung der Druckdaten erfolgt komprimiert und bandbreitenoptimiert.
Der Treiber wird einmal auf den Rich Clients oder, falls Thin Clients eingesetzt werden, auf einem Windows Printserver installiert. Über eine App, die entweder auf dem Rich Client oder auf dem Terminal Server installiert ist, kann sich der Anwender eine Übersicht verschaffen, welche Geräte für ihn zur Verfügung stehen. Durch einen Klick kann sich der Anwender jederzeit einen Drucker in seiner Umgebung einrichten. Die Druckereinrichtung erfolgt auf dem Mastertreiber von SEAL Systems.
Die zentralen Administrations- und Monitoringoberflächen vereinfachen zudem die Einrichtung und Verwaltung komplexer Druckumgebungen erheblich, sparen Aufwand und vermeiden Fehler. Die Einrichtung oder Entfernung eines Druckers kann beispielsweise mit wenigen Mausklicks auf allen gewünschten Systemen (Corporate Output Management Server, SAP Servern, Windows Printservern) erfolgen.
Die SEAL Systems-Lösung ist optimal geeignet, um auch verteilte Außenstandorte anzubinden. Der zentrale Druckserver ermöglicht dabei die Einsparung von Druckservern an den Standorten. Neben Netzwerkdruckern können auch lokale Drucker an das zentrale Output Management angebunden werden. Die Sicherheit rund um das Thema Drucken wird durch zahlreiche Funktionen stark verbessert: Durchgängige Auftragsverfolgung, verschlüsselte End-to-End Datenübertragung, Accounting und Reporting über die Druckinfrastruktur bis hin zu Secure & Pickup-Printing mit Nutzerauthentifizierung am Gerät runden das Lösungsangebot ab. SEAL Systems bietet mit Corporate Output Management deutlich mehr, als gut gemachte Software-Lösungen und bietet eine attraktive, umfassende IT-Strategie für optimale Gestaltung und Betrieb komplexer Druckinfrastrukturen.
Die Corporate Output Management-Software PLOSSYS® netdome von SEAL Systems ermöglicht die Einbindung eines zentralen Druckserver in XenApp-/XenDesktop-Umgebungen, ohne geräte- oder herstellerspezifische Druckertreiber auf den Terminalservern und den virtuellen Desktops zu installieren. Alle physischen und virtuellen Desktops, sowie Terminalserver bleiben dabei frei von nativen Druckertreibern. Diese müssen auch nicht im Backend installiert und gepflegt werden, da sie durch den Microsoft®-zertifizierten SEAL Systems MasterDriver ersetzt werden. Dieser Treiber ist kundenspezifisch konfigurierbar und bietet für jedes Einzelgerät die individuellen Gerätefunktionen an. Dabei handelt es sich um ein einziges Treiberpaket für alle Gerätetypen aller Hersteller in 32 und 64 Bit. Anwender können so nahtlos von allen Anwendungen auf alle Geräte ausgeben. Natürlich deckt die Output Management-Plattform auch alle elektronischen Ausgabewege (z.B. Email, Fax, PDF, Web etc.) ab. Die Übertragung der Druckdaten erfolgt komprimiert und bandbreitenoptimiert.
Der Treiber wird einmal auf den Rich Clients oder, falls Thin Clients eingesetzt werden, auf einem Windows Printserver installiert. Über eine App, die entweder auf dem Rich Client oder auf dem Terminal Server installiert ist, kann sich der Anwender eine Übersicht verschaffen, welche Geräte für ihn zur Verfügung stehen. Durch einen Klick kann sich der Anwender jederzeit einen Drucker in seiner Umgebung einrichten. Die Druckereinrichtung erfolgt auf dem Mastertreiber von SEAL Systems.
Die zentralen Administrations- und Monitoringoberflächen vereinfachen zudem die Einrichtung und Verwaltung komplexer Druckumgebungen erheblich, sparen Aufwand und vermeiden Fehler. Die Einrichtung oder Entfernung eines Druckers kann beispielsweise mit wenigen Mausklicks auf allen gewünschten Systemen (Corporate Output Management Server, SAP Servern, Windows Printservern) erfolgen.
Die SEAL Systems-Lösung ist optimal geeignet, um auch verteilte Außenstandorte anzubinden. Der zentrale Druckserver ermöglicht dabei die Einsparung von Druckservern an den Standorten. Neben Netzwerkdruckern können auch lokale Drucker an das zentrale Output Management angebunden werden. Die Sicherheit rund um das Thema Drucken wird durch zahlreiche Funktionen stark verbessert: Durchgängige Auftragsverfolgung, verschlüsselte End-to-End Datenübertragung, Accounting und Reporting über die Druckinfrastruktur bis hin zu Secure & Pickup-Printing mit Nutzerauthentifizierung am Gerät runden das Lösungsangebot ab. SEAL Systems bietet mit Corporate Output Management deutlich mehr, als gut gemachte Software-Lösungen und bietet eine attraktive, umfassende IT-Strategie für optimale Gestaltung und Betrieb komplexer Druckinfrastrukturen.
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