Verteilung von Hauspost mit Barcode und MDE (Paketverwaltung am PC)
Bis zu 600 Pakete treffen täglich beim Sportartikelhersteller Puma ein. Damit die Ware möglichst schnell zum richtigen Mitarbeiter kommt, investierte das Unternehmen in ein Paketmanagement-System und Handhelds. Ob Schnittmuster für Schuhe, Notebooks für Mitarbeiter oder wichtige Daten für den Vorstand: Jeden Tag treffen beim Sportartikelhersteller Puma im fränkischen Herzogenaurach im Schnitt 160 Pakete aus aller Welt ein. In Spitzenzeiten schnellt die Zahl bis auf 600 hoch. Zwei Mitarbeiter der Firma mit dem amerikanischen Silberlöwen im mehr dem neuesten Stand der Technik, weil die mobilen Datenerfassungsgeräte nicht in der Lage waren, die Movement Reference Number für zollpflichtige Sendungen auszulesen”, berichtet Ralph Kittler, Systemintegrationsexperte bei Puma.
Inzwischen machen jedoch diese Sendungen 40 Prozent des gesamten Paketaufkommens aus.
Vor diesem Hintergrund suchten die Franken nach einer neuen Paketmanagement-Lösung samt Handheld-Computern.
Den Zuschlag bekam die Psion Tek – logix in Willich mit Erfassungsgeräten vom Typ “Workabout Pro S”. “Uns überzeugten die Lese-Eigenschaften genauso wie das Handling der Geräte”, so Kittler.
Das dazugehörige Management-System stammt von der Cosys Ident GmbH aus Holle.
Der gesamte An- und Auslieferungsprozess läuft in mehreren Schritten ab. Zunächst scannt ein Mitarbeiter den Originalcode mit einem Handheld. Das System vergibt danach Sendungsnummern und Lagerarbeiter fassen die Einzelpakete zu ganzen Sendungen für die Adressaten zusammen.
Zusätzlich erstellt ein Rechner neue vierstellige Paketnummern, um das weitere Erfassen zu vereinfachen. Erinnerung per Mail Schon während der Datenerfassungsprozess läuft, erhält der Adressat eine E-Mail, dass er die Sendung binnen drei Tagen abholen kann. Lässt er die Frist verstreichen, bekommt er alle drei Tage eine automatisch generierte Erinnerungsnachricht.
Die Abholung selbst ist einfach geregelt.
Der Mitarbeiter muss lediglich in die Annahmestation kommen und seine Firmenkarte vorzeigen. Sie enthält einen Barcode, der vom System verarbeitet wird und die Person als den richtigen Empfänger verifiziert.
Bis vor Kurzem schloss noch eine Unterschrift auf dem Handheld-Display den Prozess ab. “Die Bildschirme wurden dadurch stark in Mitleidenschaft gezogen und waren schnell defekt”, berichtet Kittler.
Außerdem habe die Vorgehensweise nicht vollkommen den Sicherheitsbedürfnissen von Puma entsprochen: “In den Paketen werden zum Teil hochsensible Dokumente geliefert. Das Know-how darf auf keinen Fall in die falschen Hände geraten.”
Soweit das Verfahren mit Sendungen, die nicht zollpflichtig sind. Etwas anders Logo sind damit beschäftigt, die Kartons anzunehmen, elektronisch zu erfassen, zwischenzulagern und sie an einen der 900 möglichen Empfänger aus den verschiedenen Abteilungen auszugeben.
http://www.cosys.de
Inzwischen machen jedoch diese Sendungen 40 Prozent des gesamten Paketaufkommens aus.
Vor diesem Hintergrund suchten die Franken nach einer neuen Paketmanagement-Lösung samt Handheld-Computern.
Den Zuschlag bekam die Psion Tek – logix in Willich mit Erfassungsgeräten vom Typ “Workabout Pro S”. “Uns überzeugten die Lese-Eigenschaften genauso wie das Handling der Geräte”, so Kittler.
Das dazugehörige Management-System stammt von der Cosys Ident GmbH aus Holle.
Der gesamte An- und Auslieferungsprozess läuft in mehreren Schritten ab. Zunächst scannt ein Mitarbeiter den Originalcode mit einem Handheld. Das System vergibt danach Sendungsnummern und Lagerarbeiter fassen die Einzelpakete zu ganzen Sendungen für die Adressaten zusammen.
Zusätzlich erstellt ein Rechner neue vierstellige Paketnummern, um das weitere Erfassen zu vereinfachen. Erinnerung per Mail Schon während der Datenerfassungsprozess läuft, erhält der Adressat eine E-Mail, dass er die Sendung binnen drei Tagen abholen kann. Lässt er die Frist verstreichen, bekommt er alle drei Tage eine automatisch generierte Erinnerungsnachricht.
Die Abholung selbst ist einfach geregelt.
Der Mitarbeiter muss lediglich in die Annahmestation kommen und seine Firmenkarte vorzeigen. Sie enthält einen Barcode, der vom System verarbeitet wird und die Person als den richtigen Empfänger verifiziert.
Bis vor Kurzem schloss noch eine Unterschrift auf dem Handheld-Display den Prozess ab. “Die Bildschirme wurden dadurch stark in Mitleidenschaft gezogen und waren schnell defekt”, berichtet Kittler.
Außerdem habe die Vorgehensweise nicht vollkommen den Sicherheitsbedürfnissen von Puma entsprochen: “In den Paketen werden zum Teil hochsensible Dokumente geliefert. Das Know-how darf auf keinen Fall in die falschen Hände geraten.”
Soweit das Verfahren mit Sendungen, die nicht zollpflichtig sind. Etwas anders Logo sind damit beschäftigt, die Kartons anzunehmen, elektronisch zu erfassen, zwischenzulagern und sie an einen der 900 möglichen Empfänger aus den verschiedenen Abteilungen auszugeben.
http://www.cosys.de