Social Workplace
Eine Kommunikationsstrategie mit Zukunft
1) Wie haben sich Ihr Unternehmen und Ihr Produkt in den letzten Jahren entwickelt?
Wir entwickeln unser Beratungsprodukt Social Workplace immer weiter: Bereits seit Ende
2013 ist es mit einem Framework als Vorgehensmodell ergänzt worden, welches jedem Unternehmen individuell erlaubt, die Mitarbeiterakzeptanz für die eingeführte
Collaborations-Lösung (z. B. Microsoft SharePoint 2013, Yammer) zu erhöhen. Das Adoption Framework liefert ein methodisches Vorgehen für die Umsetzung des Social Workplace und berücksichtigt die Perspektiven Mensch, Business und Technik. Auf
Basis dieser Einblicke können wir dann Strategien entwickeln, die die meist hohen
Investitionen der eingeführten Lösungen absichern, den Mitarbeitern für die tägliche Arbeit Nutzen bringen und die sich damit schließlich auch finanziell für das Unternehmen
auszahlen.
2) Was hat sich seit der Teilnahme am INNOVATIONSPREIS-IT bei Ihnen verändert?
Wir haben den INNOVATIONSPREIS-IT 2013 erhalten und seitdem unser Image aufwerten sowie unseren Kundenstamm und unser Netzwerk erweitern können.
Heute interessieren sich vor allem Beratungshäuser (u. a. die Detecon Consulting GmbH) für den Social Workplace, aber auch die Finanzbranche (u .a. Sparkasse LeerWittmund), Verbände & Organisationen (u .a. die Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) und die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ)) sowie das produzierende Gewerbe (u. a. B. Braun) setzen es gewinnbringend für die interne, virtuelle Zusammenarbeit ein. Dieser Erfolg wirkt sich sehr positiv im Gesamtergebnis und beispielsweise auch durch neu entstandene Arbeitsplätze bei netmedia aus.
3) Welchen Anteil hatte daran der Sieg beim INNOVATIONSPREIS-IT?
Die anerkennenden Rückfragen waren sehr eindrucksvoll und haben uns sicher die eine oder andere Tür geöffnet. Insofern war und ist der Gewinn des Preises ein großer Imagegewinn für netmedia und den Social Workplace.
4) Welche Pläne haben Sie für die Zukunft?
Wir konkretisieren und entwickeln unser Leistungsangebot natürlich immer weiter, da die
Unternehmen immer erfahrener werden und sich dadurch der Anspruch an uns Dienstleister enorm erhöht. Zukünftig werden wir unsere Kunden immer mehr in Richtung „One Workplace“ beraten, welcher alle Kommunikationsmedien (von Intranet/CMS, Dokumentenmanagementsysteme, Microblogging, Collaboration usw.) in ihrer Ganzheitlichkeit einbezieht, um daraus eine crossmediale Kommunikationsstrategie zu entwickeln. „Social“ wird zwar weiterhin ein wichtiger, aber nur noch ein Teil der Gesamtkommunikation sein: Im Kern geht es zukünftig darum, produzierende und
administrative Geschäftsprozesse um kommunikative Dialog-Aspekte zu bereichern, oder
einfacher, „Prozesse werden Gespräche“. Hierfür erweitern wir unser Leistungsangebot und holen uns starke Partner mit ins Boot.
Wir entwickeln unser Beratungsprodukt Social Workplace immer weiter: Bereits seit Ende
2013 ist es mit einem Framework als Vorgehensmodell ergänzt worden, welches jedem Unternehmen individuell erlaubt, die Mitarbeiterakzeptanz für die eingeführte
Collaborations-Lösung (z. B. Microsoft SharePoint 2013, Yammer) zu erhöhen. Das Adoption Framework liefert ein methodisches Vorgehen für die Umsetzung des Social Workplace und berücksichtigt die Perspektiven Mensch, Business und Technik. Auf
Basis dieser Einblicke können wir dann Strategien entwickeln, die die meist hohen
Investitionen der eingeführten Lösungen absichern, den Mitarbeitern für die tägliche Arbeit Nutzen bringen und die sich damit schließlich auch finanziell für das Unternehmen
auszahlen.
2) Was hat sich seit der Teilnahme am INNOVATIONSPREIS-IT bei Ihnen verändert?
Wir haben den INNOVATIONSPREIS-IT 2013 erhalten und seitdem unser Image aufwerten sowie unseren Kundenstamm und unser Netzwerk erweitern können.
Heute interessieren sich vor allem Beratungshäuser (u. a. die Detecon Consulting GmbH) für den Social Workplace, aber auch die Finanzbranche (u .a. Sparkasse LeerWittmund), Verbände & Organisationen (u .a. die Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) und die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ)) sowie das produzierende Gewerbe (u. a. B. Braun) setzen es gewinnbringend für die interne, virtuelle Zusammenarbeit ein. Dieser Erfolg wirkt sich sehr positiv im Gesamtergebnis und beispielsweise auch durch neu entstandene Arbeitsplätze bei netmedia aus.
3) Welchen Anteil hatte daran der Sieg beim INNOVATIONSPREIS-IT?
Die anerkennenden Rückfragen waren sehr eindrucksvoll und haben uns sicher die eine oder andere Tür geöffnet. Insofern war und ist der Gewinn des Preises ein großer Imagegewinn für netmedia und den Social Workplace.
4) Welche Pläne haben Sie für die Zukunft?
Wir konkretisieren und entwickeln unser Leistungsangebot natürlich immer weiter, da die
Unternehmen immer erfahrener werden und sich dadurch der Anspruch an uns Dienstleister enorm erhöht. Zukünftig werden wir unsere Kunden immer mehr in Richtung „One Workplace“ beraten, welcher alle Kommunikationsmedien (von Intranet/CMS, Dokumentenmanagementsysteme, Microblogging, Collaboration usw.) in ihrer Ganzheitlichkeit einbezieht, um daraus eine crossmediale Kommunikationsstrategie zu entwickeln. „Social“ wird zwar weiterhin ein wichtiger, aber nur noch ein Teil der Gesamtkommunikation sein: Im Kern geht es zukünftig darum, produzierende und
administrative Geschäftsprozesse um kommunikative Dialog-Aspekte zu bereichern, oder
einfacher, „Prozesse werden Gespräche“. Hierfür erweitern wir unser Leistungsangebot und holen uns starke Partner mit ins Boot.
- Weitere Informationen finden Sie hier (externer Link)