James Bond-Drehbuch bei Sony gestohlen
Mit passender Software für die digitale Informationsrechteverwaltung wäre das so ganz sicher nicht passiert.
Dabei sollte doch gerade die Film- und Medienindustrie wissen, wie Digitales geschützt wird - verfügen doch Film-DVDs und auch noch moderne Blu-ray-Filme über einen recht wirksamen Kopierschutz. Einen digitalen Kopierschutz für Unternehmens-Dateien hat Geschäftsführer D. Scherrer vor kurzem erst in seiner technischen Analyse ‚Datenkontrolle mit Software für Informationsrechteverwaltung‘ auf der Fachveranstaltung D•A•CH Security als Vergleich für den Schutz von Unternehmensdaten hergezogen. Wäre das Drehbuch-Dokument verschlüsselt und mit einem optionalen Kopierschutz versehen, wäre der prominente Diebstahl so nicht abgelaufen. Täter hätten zwar aus der offensichtlich löchrigen IT-Infrastruktur von Sony die Datei entwendet, es wäre zusätzlich jedoch auch noch der Schlüssel zum Lesen notwendig. Und mehr noch: das Dokument Lesen zu dürfen, berechtigt noch nicht die gewonnenen Inhalte auch Kopieren zu können. Ein Informationsschutz in mehreren Stufen, die erst einmal überwunden werden müssten. ‚Ein interessanter Blick in die Zukunft.‘ schrieb ein Teilnehmer eines weiteren Vortrages, bei dem D. Scherrer diese Software in Berlin vorstellte.
Aufgeweckte informieren sich weiter mit dem Fachbeitrag von D. Scherrer im Tagungsband der D•A•CH Security 2014 oder handeln und bestellen die neue Software mit passender Hardware als Testlabor mit Workshop vor Ort ins eigene Unternehmen - http://www.bluesite.de/Datenschutz-Informationssicherheit.
Dabei sollte doch gerade die Film- und Medienindustrie wissen, wie Digitales geschützt wird - verfügen doch Film-DVDs und auch noch moderne Blu-ray-Filme über einen recht wirksamen Kopierschutz. Einen digitalen Kopierschutz für Unternehmens-Dateien hat Geschäftsführer D. Scherrer vor kurzem erst in seiner technischen Analyse ‚Datenkontrolle mit Software für Informationsrechteverwaltung‘ auf der Fachveranstaltung D•A•CH Security als Vergleich für den Schutz von Unternehmensdaten hergezogen. Wäre das Drehbuch-Dokument verschlüsselt und mit einem optionalen Kopierschutz versehen, wäre der prominente Diebstahl so nicht abgelaufen. Täter hätten zwar aus der offensichtlich löchrigen IT-Infrastruktur von Sony die Datei entwendet, es wäre zusätzlich jedoch auch noch der Schlüssel zum Lesen notwendig. Und mehr noch: das Dokument Lesen zu dürfen, berechtigt noch nicht die gewonnenen Inhalte auch Kopieren zu können. Ein Informationsschutz in mehreren Stufen, die erst einmal überwunden werden müssten. ‚Ein interessanter Blick in die Zukunft.‘ schrieb ein Teilnehmer eines weiteren Vortrages, bei dem D. Scherrer diese Software in Berlin vorstellte.
Aufgeweckte informieren sich weiter mit dem Fachbeitrag von D. Scherrer im Tagungsband der D•A•CH Security 2014 oder handeln und bestellen die neue Software mit passender Hardware als Testlabor mit Workshop vor Ort ins eigene Unternehmen - http://www.bluesite.de/Datenschutz-Informationssicherheit.