PowerApp mit neuen Features schützt IT vor Blackout
Disaster Recovery richtig gemacht
Stromausfälle häufen sich. Tausende Haushalte und Betriebe in den "Eislandschaften" Ostösterreichs waren jüngst ohne Strom. Durch das am Limit arbeitende Stromnetz in Europa wächst die Gefahr für noch größere und flächendeckende Blackouts. Damit wird der Schutz der IT-Infrastruktur in Unternehmen immer wichtiger. Der Security-Spezialist iQSol aus Niederösterreich bietet dafür eine ganze Hochsicherheitsplattform, die laufend erweitert wird.
Bizarre Eislandschaften - so präsentierten sich in den vergangenen Tagen weite Teile Ostösterreichs. Die Folgen von Nebel, Regen und tiefen Temperaturen waren in den betroffenen Regionen groß: Durch das Gewicht des Eises stürzten serienweise Bäume um und rissen dabei Stromkabel ab. Leitungen brachen teils selbst unter der Eislast zusammen. Tausende Haushalte sowie viele Betriebe waren zeitweise stundenlang ohne Strom.
Das Risiko für noch größere und flächendeckendere Stromausfälle in Österreich, in ganz Europa, wächst. Nicht, weil die Stromnetze veraltet sind, so wie etwa in den USA. Dort erlebte die Großstadt Detroit kürzlich einen stundenlangen Blackout - unter anderem verursacht durch Schäden an den alten Kabeln. In Europa nehmen die Probleme vielmehr zu, weil das ganze Stromnetz immer "stärker am Limit gefahren wird", wie kürzlich E-Control-Vorstand Walter Bolz in einem Interview im österreichischen "WirtschaftsBlatt" festhielt. Nie zuvor sei der Stromhandel deshalb so oft unterbrochen worden und die Wahrscheinlichkeit für einen langen und großräumigen Blackout höher gewesen. Mit ein Grund für die zusehende Überlastung ist der Energiewandel, der wie in Deutschland zur Abschaltung von Atomkraftwerken führt.
Die österreichischen Initiative "Plötzlich Blackout - Vorbereitungen auf einen europaweiten Stromausfall!" sieht jedoch viele Unternehmen als schlecht gerüstet für den Ernstfall. "Ein 24-stündiger, großflächiger Stromausfall in Österreich würde einen geschätzten Schaden von 1,1 Milliarden Euro verursachen", rechnet Herbert Saurugg von der Initiative ebenfalls im "WirtschaftsBlatt" vor. Ein vorbereitetes Krisenmanagement zur schnellen Reaktion samt griffbereiter "Offline-Pläne" mit detaillierten Verhaltensweisen gehört, so Saurugg, zu den Basics einer guten Vorbereitung.
IT-Infrastruktur mit Power für Stromausfall sichern
Da heute kein Unternehmen mehr ohne zentrale IT-Infrastruktur arbeiten kann, ist deren Schutz im Falle eines Stromausfalles enorm wichtig. Kaum auszudenken, wenn nicht nur die Produktion zum Erliegen kommt, sondern dazu wichtige Daten von den Servern verschwinden, weil diese völlig ungeordnet herunterfahren. Dagegen gibt es ein maßgeschneidertes Rezept für einen richtig gemachten Disaster Recovery.
"Wir haben keine Lösung gegen einen Stromausfall, wir können jedoch Schäden minimieren und die IT schützen", sagt Jürgen Kolb, Managing Director der iQSol GmbH. Die auf IT-Security spezialisierte Firma aus dem niederösterreichischen Oed bietet Kunden eine ganze Hochsicherheitsplattform. Kernstück ist die selbst entwickelte USV-Appliance "PowerApp": Im Notfall wird die gesamte IT durch einen geordneten, nach Prioritäten ausgerichteten Server-Shutdown über mehrere Rechenzentren hinweg gesichert. Inklusive Live-Migration aller Daten. Das integrative Shutdown-Konzept ermöglicht regelmäßige Notfall-Tests und Ausfallsimulationen unter realen Bedingungen.
Zusätzliche Features erweitern die "PowerApp". So wurde die "PowerNode" neu entwickelt, die ein Shutdown-Procedere von der Zentrale aus in Außenstellen und deren lokalen Servern steuern lässt. Dies gelingt mit autark arbeitenden Anwendungen, die zentral konfiguriert und periodisch synchronisiert werden. Für den Überblick werden die Logs an die Zentrale übermittelt.
Zur Hochsicherheitsplattform wird der USV-Shutdown durch weitere Ergänzungen. Dazu zählt unter anderem die Lösung "LogApp", ein modernes Security Information and Event Management (SIEM). Log-Daten werden damit überwacht, analysiert und archiviert. Hierin integriert ist die ebenfalls neue "ScanApp", die das Netzwerk auf Schwachstellen hin untersucht. Die Ergebnisse werden an das zentrale Log-Management geschickt, das sicherheitsrelevante Alarme auslöst. Unabhängig vom periodischen Scan löst die App einen Alarm an den Administrator aus, wird etwas (unbefugt) am Filesystem geändert. Die zugeschaltete "HoneyApp" erkennt im Netzwerk unerwünschte Angreifer ebenso wie Trojaner, Viren und ähnliche Schädlinge.
Mit dem "Alert Messaging Server" (AMS) ist im Störungsfall zudem eine Alarmierung an die jeweiligen Verantwortlichen garantiert. "Unsere Lösungen sind einzeln wie auch in Kombination einsetzbar", so Kolb. Maßgeschneidert auf alle Kundenbedürfnisse.
Weitere Informationen zur iQSol GmbH erhalten Interessierte unter www.iqsol.biz, detaillierte Produktinformationen stehen unter www.iqsol.biz/produkte/ zur Verfügung.
Stromausfälle häufen sich. Tausende Haushalte und Betriebe in den "Eislandschaften" Ostösterreichs waren jüngst ohne Strom. Durch das am Limit arbeitende Stromnetz in Europa wächst die Gefahr für noch größere und flächendeckende Blackouts. Damit wird der Schutz der IT-Infrastruktur in Unternehmen immer wichtiger. Der Security-Spezialist iQSol aus Niederösterreich bietet dafür eine ganze Hochsicherheitsplattform, die laufend erweitert wird.
Bizarre Eislandschaften - so präsentierten sich in den vergangenen Tagen weite Teile Ostösterreichs. Die Folgen von Nebel, Regen und tiefen Temperaturen waren in den betroffenen Regionen groß: Durch das Gewicht des Eises stürzten serienweise Bäume um und rissen dabei Stromkabel ab. Leitungen brachen teils selbst unter der Eislast zusammen. Tausende Haushalte sowie viele Betriebe waren zeitweise stundenlang ohne Strom.
Das Risiko für noch größere und flächendeckendere Stromausfälle in Österreich, in ganz Europa, wächst. Nicht, weil die Stromnetze veraltet sind, so wie etwa in den USA. Dort erlebte die Großstadt Detroit kürzlich einen stundenlangen Blackout - unter anderem verursacht durch Schäden an den alten Kabeln. In Europa nehmen die Probleme vielmehr zu, weil das ganze Stromnetz immer "stärker am Limit gefahren wird", wie kürzlich E-Control-Vorstand Walter Bolz in einem Interview im österreichischen "WirtschaftsBlatt" festhielt. Nie zuvor sei der Stromhandel deshalb so oft unterbrochen worden und die Wahrscheinlichkeit für einen langen und großräumigen Blackout höher gewesen. Mit ein Grund für die zusehende Überlastung ist der Energiewandel, der wie in Deutschland zur Abschaltung von Atomkraftwerken führt.
Die österreichischen Initiative "Plötzlich Blackout - Vorbereitungen auf einen europaweiten Stromausfall!" sieht jedoch viele Unternehmen als schlecht gerüstet für den Ernstfall. "Ein 24-stündiger, großflächiger Stromausfall in Österreich würde einen geschätzten Schaden von 1,1 Milliarden Euro verursachen", rechnet Herbert Saurugg von der Initiative ebenfalls im "WirtschaftsBlatt" vor. Ein vorbereitetes Krisenmanagement zur schnellen Reaktion samt griffbereiter "Offline-Pläne" mit detaillierten Verhaltensweisen gehört, so Saurugg, zu den Basics einer guten Vorbereitung.
IT-Infrastruktur mit Power für Stromausfall sichern
Da heute kein Unternehmen mehr ohne zentrale IT-Infrastruktur arbeiten kann, ist deren Schutz im Falle eines Stromausfalles enorm wichtig. Kaum auszudenken, wenn nicht nur die Produktion zum Erliegen kommt, sondern dazu wichtige Daten von den Servern verschwinden, weil diese völlig ungeordnet herunterfahren. Dagegen gibt es ein maßgeschneidertes Rezept für einen richtig gemachten Disaster Recovery.
"Wir haben keine Lösung gegen einen Stromausfall, wir können jedoch Schäden minimieren und die IT schützen", sagt Jürgen Kolb, Managing Director der iQSol GmbH. Die auf IT-Security spezialisierte Firma aus dem niederösterreichischen Oed bietet Kunden eine ganze Hochsicherheitsplattform. Kernstück ist die selbst entwickelte USV-Appliance "PowerApp": Im Notfall wird die gesamte IT durch einen geordneten, nach Prioritäten ausgerichteten Server-Shutdown über mehrere Rechenzentren hinweg gesichert. Inklusive Live-Migration aller Daten. Das integrative Shutdown-Konzept ermöglicht regelmäßige Notfall-Tests und Ausfallsimulationen unter realen Bedingungen.
Zusätzliche Features erweitern die "PowerApp". So wurde die "PowerNode" neu entwickelt, die ein Shutdown-Procedere von der Zentrale aus in Außenstellen und deren lokalen Servern steuern lässt. Dies gelingt mit autark arbeitenden Anwendungen, die zentral konfiguriert und periodisch synchronisiert werden. Für den Überblick werden die Logs an die Zentrale übermittelt.
Zur Hochsicherheitsplattform wird der USV-Shutdown durch weitere Ergänzungen. Dazu zählt unter anderem die Lösung "LogApp", ein modernes Security Information and Event Management (SIEM). Log-Daten werden damit überwacht, analysiert und archiviert. Hierin integriert ist die ebenfalls neue "ScanApp", die das Netzwerk auf Schwachstellen hin untersucht. Die Ergebnisse werden an das zentrale Log-Management geschickt, das sicherheitsrelevante Alarme auslöst. Unabhängig vom periodischen Scan löst die App einen Alarm an den Administrator aus, wird etwas (unbefugt) am Filesystem geändert. Die zugeschaltete "HoneyApp" erkennt im Netzwerk unerwünschte Angreifer ebenso wie Trojaner, Viren und ähnliche Schädlinge.
Mit dem "Alert Messaging Server" (AMS) ist im Störungsfall zudem eine Alarmierung an die jeweiligen Verantwortlichen garantiert. "Unsere Lösungen sind einzeln wie auch in Kombination einsetzbar", so Kolb. Maßgeschneidert auf alle Kundenbedürfnisse.
Weitere Informationen zur iQSol GmbH erhalten Interessierte unter www.iqsol.biz, detaillierte Produktinformationen stehen unter www.iqsol.biz/produkte/ zur Verfügung.