Market Paper Techconsult / Comindware: Mittelstand will in kollaboratives Projektmanagement investieren
In der fragmentierten deutschen Unternehmenslandschaft gewinnen Lösungen für Collaboration- und Projektmanagement an Bedeutung / Die Investitionsbereitschaft dafür ist im Mittelstand hoch.
In der von mittelständischen Strukturen geprägten deutschen Wirtschaft stellt die Kooperation mit Partnern eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung komplexer Produkte dar. Interdisziplinäre Projektarbeit entwickelt sich damit zu einem zentralen Wettbewerbsfaktor. Wie weit Unternehmen aktuell dafür gerüstet sind und welche Rolle neuere Ansätze des kollaborativen Projektmanagements spielen, hat das Kasseler Analystenhaus Techconsult gemeinsam mit dem Softwareanbieter Comindware in einer aktuellen Markterhebung unter 250 mittelständischen Betrieben ermittelt.
Standardlösungen oft unzureichend für die Projektarbeit
Demnach fand die Erhebung "Projekt- und Wissensmanagement im Wandel" heraus, daß hiesige Unternehmen als beliebteste Standard-Lösungen Microsoft Project (38 Prozent) und SAP (30 Prozent) einsetzen. Daneben kam heraus, dass in 45 Prozent der Firmen Spezial- oder Branchenlösungen verwendet werden. Viele der eingesetzten Lösungen weisen allerdings Defizite auf, wie an einer anderen Zahl deutlich wird: Ganze 53 Prozent der Anwender benötigen nämlich für Steuerungs-, Dokumentations- und Berichtszwecke zusätzlich noch Excel als Hilfsmittel. Als weitere Werkzeuge im Projektumfeld kommen auch noch Groupware- oder Dokumentenmanagement-Anwendungen für die Bürokommunikation und die Teamarbeit hinzu.
Der Anteil der Mitarbeiter, die mit Projektmanagementlösungen arbeiten, variiert mit der Unternehmensgröße. In kleinen bis mittleren Unternehmen (bis 199 Mitarbeiter) arbeiten mehr als 50 Prozent mit einer Projektmanagementlösung. Bei 75 Prozent der größeren Mittelständler liegt diese Quote bei 20 Prozent. Wenn es um die Steuerung und Koordination der Projekte geht, betreiben 43 Prozent ein eigenes Projektmanagement-Office. Das unterstreicht den hohen Stellenwert von Projektmanagement-Software in mittelständischen Strukturen.
www.comindware.com
In der von mittelständischen Strukturen geprägten deutschen Wirtschaft stellt die Kooperation mit Partnern eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung komplexer Produkte dar. Interdisziplinäre Projektarbeit entwickelt sich damit zu einem zentralen Wettbewerbsfaktor. Wie weit Unternehmen aktuell dafür gerüstet sind und welche Rolle neuere Ansätze des kollaborativen Projektmanagements spielen, hat das Kasseler Analystenhaus Techconsult gemeinsam mit dem Softwareanbieter Comindware in einer aktuellen Markterhebung unter 250 mittelständischen Betrieben ermittelt.
Standardlösungen oft unzureichend für die Projektarbeit
Demnach fand die Erhebung "Projekt- und Wissensmanagement im Wandel" heraus, daß hiesige Unternehmen als beliebteste Standard-Lösungen Microsoft Project (38 Prozent) und SAP (30 Prozent) einsetzen. Daneben kam heraus, dass in 45 Prozent der Firmen Spezial- oder Branchenlösungen verwendet werden. Viele der eingesetzten Lösungen weisen allerdings Defizite auf, wie an einer anderen Zahl deutlich wird: Ganze 53 Prozent der Anwender benötigen nämlich für Steuerungs-, Dokumentations- und Berichtszwecke zusätzlich noch Excel als Hilfsmittel. Als weitere Werkzeuge im Projektumfeld kommen auch noch Groupware- oder Dokumentenmanagement-Anwendungen für die Bürokommunikation und die Teamarbeit hinzu.
Der Anteil der Mitarbeiter, die mit Projektmanagementlösungen arbeiten, variiert mit der Unternehmensgröße. In kleinen bis mittleren Unternehmen (bis 199 Mitarbeiter) arbeiten mehr als 50 Prozent mit einer Projektmanagementlösung. Bei 75 Prozent der größeren Mittelständler liegt diese Quote bei 20 Prozent. Wenn es um die Steuerung und Koordination der Projekte geht, betreiben 43 Prozent ein eigenes Projektmanagement-Office. Das unterstreicht den hohen Stellenwert von Projektmanagement-Software in mittelständischen Strukturen.
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