Wie Softwareentwicklungsfirmen die Attraktivität ihrer Produkte erhöhen können
Um mit seinen Applikationen (Produkten) immer up-to-date zu sein, muss ein Softwarehaus diese ständig weiter entwickeln. Zum Einen müssen die Applikationen an neue Betriebssysteme angepasst werden, und zum Anderen müssen neue Anwenderwünsche aufgenommen werden.
Eines was sich Anwender zunehmen von ihren Applikationen wünschen, ist die Unterstützung umfangreicher Workflow-Funktionalitäten. Die Applikationen sollen nicht nur fachliche Funktionalitäten bereitstellen, sondern sollen auch die Arbeitsflüsse dieser Funktionalitäten unterstützen. Dies bedeutet in der Hauptsache die Abwicklung von fachlichen Aufgaben durch eine Gruppe von betroffenen Personen im Unternehmen.
Der Bereich mit dem größten Optimierungspotential in den Applikationen und im Unternehmen ist die Organisation der Arbeit innerhalb einer Gruppe von Personen. Dies wird auch mit dem Begriff Workflow bezeichnet.
Ein Softwarehaus hat i.d.R. zwei Möglichkeiten, in seinen Applikationen Workflow zu realisieren. Entweder werden die Workflow-Funktionalitäten im eigenen Haus entwickelt, oder man greift auf eine, auf dem Softwaremarkt existierende, Workflow-Maschine auf dem zurück.
Letztere Möglichkeit bietet zwei wichtige Vorteile im Gegensatz zur erst genannten Möglichkeit. Zum Einen wird das eigene Budget geschont und zum Anderen wird die Komplexität der eigene Applikation trotz neuer Funktionalität nicht vergrößert. Und das Beherrschen der Komplexität hat umfangreichste Auswirkungen auf die Architektur und die Zukunft einer Applikation.
Es gibt mehrere Unternehmen auf dem Markt die eine Workflow-Maschine für Softwareentwicklungshäuser anbieten. Ein Beispiel ist die Business-Process-Management Lösung OfficeTalk. OfficeTalk ist schlank, effektiv und der Hersteller stammt aus Deutschland.
Erste Informationen zu OfficeTalk finden Sie unter http://www.joops.com/OfficeTalkSuite.htm
Eines was sich Anwender zunehmen von ihren Applikationen wünschen, ist die Unterstützung umfangreicher Workflow-Funktionalitäten. Die Applikationen sollen nicht nur fachliche Funktionalitäten bereitstellen, sondern sollen auch die Arbeitsflüsse dieser Funktionalitäten unterstützen. Dies bedeutet in der Hauptsache die Abwicklung von fachlichen Aufgaben durch eine Gruppe von betroffenen Personen im Unternehmen.
Der Bereich mit dem größten Optimierungspotential in den Applikationen und im Unternehmen ist die Organisation der Arbeit innerhalb einer Gruppe von Personen. Dies wird auch mit dem Begriff Workflow bezeichnet.
Ein Softwarehaus hat i.d.R. zwei Möglichkeiten, in seinen Applikationen Workflow zu realisieren. Entweder werden die Workflow-Funktionalitäten im eigenen Haus entwickelt, oder man greift auf eine, auf dem Softwaremarkt existierende, Workflow-Maschine auf dem zurück.
Letztere Möglichkeit bietet zwei wichtige Vorteile im Gegensatz zur erst genannten Möglichkeit. Zum Einen wird das eigene Budget geschont und zum Anderen wird die Komplexität der eigene Applikation trotz neuer Funktionalität nicht vergrößert. Und das Beherrschen der Komplexität hat umfangreichste Auswirkungen auf die Architektur und die Zukunft einer Applikation.
Es gibt mehrere Unternehmen auf dem Markt die eine Workflow-Maschine für Softwareentwicklungshäuser anbieten. Ein Beispiel ist die Business-Process-Management Lösung OfficeTalk. OfficeTalk ist schlank, effektiv und der Hersteller stammt aus Deutschland.
Erste Informationen zu OfficeTalk finden Sie unter http://www.joops.com/OfficeTalkSuite.htm