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Software macht Standort Deutschland für die Automobilindustrie lukrativ

Branchensoftware FEPA erhöht Effizienzpotential und Innovationskraft deutscher Automobilzulieferer enorm

Automobilzulieferer aus Deutschland sind bei anhaltender Globalisierung und Modularisierung der Branche unter großem Druck. Qualität „Made in Germany“ reicht alleine nicht mehr aus, um am Markt zu bestehen. Um gegen den Wettbewerb erfolgreich bestehen zu können muss das Unternehmens-Portfolio inzwischen nicht nur höchste Qualitäts- und Sicherheitsansprüche erfüllen, sondern industrielle Standards ebenso anbieten, wie auch höchst flexibel just-in-time Sonderanfertigungen erlauben. Bisher wurden von Unternehmen oft noch Excel-Tabellen oder eigene Programmierungen genutzt, um solche meist höchst diffizielen Bestellungen zu planen und den Bestand zu pflegen. „Mit einzelnen Tabellen und händisch gepflegten Zettel kann im internationalen Vergleich aber keine Firma bestehen. Für höchste Effizienz braucht es eine wirkungsvolle Software, die wachsende Ansprüche von außen erfüllt und sich gleichzeitig nahtlos in den internen Workflow einfügen lässt“, erklärt IT-Profi Christian Biebl, Geschäftsführer der Planat GmbH.

Planat hat sich mit der skalierbaren ERP-Standardsoftware FEPA auf die Anforderungen der Automobilzulieferindustrie spezialisiert. Mit dem „Branchenobjekt Automotive“ werden die Unternehmensprozesse optimal aufeinander abgestimmt. Damit ist eine termingerechte Abwicklung garantiert, denn die Software ist zum Beispiel in der Lage Ausfälle in der Produktion, auch bei personellen Engpässen, frühzeitig anzuzeigen. Jedes Unternehmen kann FEPA zusätzlich modular auf die eigenen Ansprüche anpassen. Die Möglichkeiten hierfür reichen von Fortschrittszahlen bis zur Organisation der Versandabwicklung. Add-ons, wie Projekt- und durchgängiges Chargenmanagement, ergänzen die Planungsmöglichkeiten. „Die Herstellung eines Automobils wird schon längst in verschiedenen Ländern abgewickelt und ist damit ein sehr komplexes und globales Geschäft. Die Abwicklung von Anforderungen ist aber nur das eine. Daneben sollte jedem Unternehmen klar sein: Je effizienter es arbeitet und je schlanker die einzelnen Prozesse sind, desto mehr Zeit bleibt für Innovationen“, so Biebl.

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