CLAAS verbessert Unternehmenssprache mit Acrolinx
Führender Landmaschinenhersteller vertraut bei der Erstellung von Inhalten auf die Acrolinx-Software für Sprachprüfung und Terminologiemanagement
Acrolinx unterstützt jetzt technische Redakteure, Marketing-Fachleute und Konstrukteure des international führenden Landtechnikherstellers CLAAS beim Erstellen konsistenter und fehlerfreier Texte. Diese werden bei dem Maschinenbauer in den 3 Ausgangssprachen Deutsch, Englisch und Französisch geschrieben und in über 30 Sprachen übersetzt.
Die Acrolinx-Software für Sprachprüfung und Terminologiemanagement sorgt für eine einheitliche, fehlerfreie und damit besser verständlichere Unternehmenssprache. Dies trägt zu einer höheren Service-Qualität bei und erhöht die Kundenzufriedenheit. Ute Rummel, zentrale Terminologiemanagerin im Konzern: „Die linguistischen Fähigkeiten der Software sind einzigartig am Markt. Wir können damit sowohl Terminologie und Stil als auch Grammatik und Rechtschreibung prüfen.“ Mit Acrolinx gewährleistet der Maschinenbauer, dass Fachbegriffe in allen Informationsmaterialien konsistent eingesetzt werden, im Verkaufsprospekt ebenso wie in der Preisliste oder im Reparaturhandbuch.
Schlüssel zur Kostenreduktion in der Übersetzung
Zuerst wurde Acrolinx bei CLAAS für 60 Anwender aus der Technischen Dokumentation eingeführt. Dort ist die Software direkt im FrameMaker-Editor des Redaktionssystems TIM-RS® von Fischer Computertechnik installiert. Das System leitet die Redakteure zum standardisierten Schreiben an. Eva-Maria Rode, Mitarbeiterin der Technischen Dokumentation: „Wir erhalten dadurch günstigere Übersetzungen, da wir immer gleiche, sich wiederholende Satzstrukturen liefern können. Für das Übersetzungsmanagement ist dies der Schlüssel zur Einsparung.“ Weitere Anwender der Sprachprüfung arbeiten im Corporate Marketing bei CLAAS, das rund 50 Beschäftigte zählt.
Zudem hat CLAAS den Acrolinx Term Browser in sein Intranet integriert, wo er in Deutsch, Englisch und Französisch allen Beschäftigten weltweit zur Verfügung steht. Sie können dort Definitionen von Begriffen nachschlagen und erhalten gleichzeitig umfangreiche Kontextinformationen. Zugriff auf das sogenannte CLAAS Glossary sollen künftig zudem Partnerunternehmen mit entsprechender Zugangsberechtigung wie z. B. Händler erhalten.
Acrolinx unterstützt jetzt technische Redakteure, Marketing-Fachleute und Konstrukteure des international führenden Landtechnikherstellers CLAAS beim Erstellen konsistenter und fehlerfreier Texte. Diese werden bei dem Maschinenbauer in den 3 Ausgangssprachen Deutsch, Englisch und Französisch geschrieben und in über 30 Sprachen übersetzt.
Die Acrolinx-Software für Sprachprüfung und Terminologiemanagement sorgt für eine einheitliche, fehlerfreie und damit besser verständlichere Unternehmenssprache. Dies trägt zu einer höheren Service-Qualität bei und erhöht die Kundenzufriedenheit. Ute Rummel, zentrale Terminologiemanagerin im Konzern: „Die linguistischen Fähigkeiten der Software sind einzigartig am Markt. Wir können damit sowohl Terminologie und Stil als auch Grammatik und Rechtschreibung prüfen.“ Mit Acrolinx gewährleistet der Maschinenbauer, dass Fachbegriffe in allen Informationsmaterialien konsistent eingesetzt werden, im Verkaufsprospekt ebenso wie in der Preisliste oder im Reparaturhandbuch.
Schlüssel zur Kostenreduktion in der Übersetzung
Zuerst wurde Acrolinx bei CLAAS für 60 Anwender aus der Technischen Dokumentation eingeführt. Dort ist die Software direkt im FrameMaker-Editor des Redaktionssystems TIM-RS® von Fischer Computertechnik installiert. Das System leitet die Redakteure zum standardisierten Schreiben an. Eva-Maria Rode, Mitarbeiterin der Technischen Dokumentation: „Wir erhalten dadurch günstigere Übersetzungen, da wir immer gleiche, sich wiederholende Satzstrukturen liefern können. Für das Übersetzungsmanagement ist dies der Schlüssel zur Einsparung.“ Weitere Anwender der Sprachprüfung arbeiten im Corporate Marketing bei CLAAS, das rund 50 Beschäftigte zählt.
Zudem hat CLAAS den Acrolinx Term Browser in sein Intranet integriert, wo er in Deutsch, Englisch und Französisch allen Beschäftigten weltweit zur Verfügung steht. Sie können dort Definitionen von Begriffen nachschlagen und erhalten gleichzeitig umfangreiche Kontextinformationen. Zugriff auf das sogenannte CLAAS Glossary sollen künftig zudem Partnerunternehmen mit entsprechender Zugangsberechtigung wie z. B. Händler erhalten.