Wirtschafsfaktor Sprache
Praktischer Nutzen und unternehmensweite Wertschöpfung
Am Anfang steht ein Wort. Aber nicht unbedingt überall dasselbe. Laut der Tekom-Studie “Successful terminology management in companies” (Straub und Schmitz, 2010) verwenden 85 Prozent der Arbeitnehmer eine andere Bezeichnung als Kollegen in anderen Abteilungen, obwohl sie von ein und derselben Sache sprechen.
Das führt nicht nur zu Verständnisproblemen innerhalb des Unternehmens, sondern in der Kundenkommunikation zu Missverständnissen, die im schlimmsten Fall zu Rechtsstreitigkeiten werden können.
Erfahren Sie auf der Informationsseite: „Der Weg zur einheitlichen Unternehmenskommunikation“, wie Sie aus dem Wirtschaftsfaktor Sprache größtmöglichen Nutzen ziehen und die Marktpräsenz systemseitig nachhaltig stützen.
Denn: Terminologie ist weit mehr als nur eine Wortliste. Vielmehr ist Terminologie ein strategisches Instrument, das die Markenidentität des Unternehmens schärft, effiziente Kommunikation erst ermöglicht und den internationalen Auftritt erfolgreich macht.
Das führt nicht nur zu Verständnisproblemen innerhalb des Unternehmens, sondern in der Kundenkommunikation zu Missverständnissen, die im schlimmsten Fall zu Rechtsstreitigkeiten werden können.
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Denn: Terminologie ist weit mehr als nur eine Wortliste. Vielmehr ist Terminologie ein strategisches Instrument, das die Markenidentität des Unternehmens schärft, effiziente Kommunikation erst ermöglicht und den internationalen Auftritt erfolgreich macht.
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