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SecuPedia, das Online-Sicherheitslexikon, bietet jetzt auch schnelle Informationen zu den Themen Sicherheitspolitik, Security-Management und IT-Sicherheit.
Die SecuPedia-Redakteure wollen den Nutzern die Mühe abnehmen, täglich bei unterschiedlichsten Publikationen nach Aktualitäten zu suchen. BSI und weitere Sicherheitsbehörden, Sicherheitsverbände, EU, Sicherheitsberatungs-Unternehmen und viele andere Institutionen finden sich als Quellen der täglichen Meldungen.
Die meisten Nachrichten sind frei für alle Nutzer. Auf Wunsch des BKA können jedoch einzelne Meldungen zugangsbeschränkt werden. Um sie empfangen zu können, ist ein privilegierter Status erforderlich, den auf Antrag Unternehmen (keine Privatpersonen) mit einem Sitz in Deutschland erhalten.
Jeder Nutzer kann zudem einen E-Mail-Service ordern, bei dem er selbst bestimmt, ob, in welchen zeitlichen Abständen und zu welchen Themen er aktiv Hinweise auf neue Meldungen erhalten möchte. Dabei geht die Plattform in Sachen Datensparsamkeit mit gutem Beispiel voran. Für Mitglieder eines Sicherheitsverbandes genügen Name, Firma und E-Mail-Adresse. Für den privilegierten Status werden nur wenige zusätzliche Daten abgefragt, die unbedingt für die Berechtigungsprüfung erforderlich sind. Hier unterscheidet sich die deutsche Sicherheitsplattform grundsätzlich von staatlichen Angeboten wie zum Beispiel der US-Seite www.infragard.org, für deren Nutzung das FBI eine Fülle von Daten anfordert und insgesamt 40 Felder ausgefüllt haben möchte.
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Die meisten Nachrichten sind frei für alle Nutzer. Auf Wunsch des BKA können jedoch einzelne Meldungen zugangsbeschränkt werden. Um sie empfangen zu können, ist ein privilegierter Status erforderlich, den auf Antrag Unternehmen (keine Privatpersonen) mit einem Sitz in Deutschland erhalten.
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