Bei der Sicherheit mobiler Daten kommt es auf die Details an
Die 10 wichtigsten Entscheidungskriterien für die Auswahl von verschlüsselten Festplatten
Nach den aktuellsten Datenskandalen, steht bei Unternehmen die Absicherung mobiler Daten immer höher auf dem Plan. Besonderen Schutz können spezielle, verschlüsselte Security-Festplatten bieten.
Die externen, meist über USB angeschlossenen Datenträger eignen sich als Hort für kritische Informationen und verweigern Unbefugten den Zugriff, falls gespeicherte Daten in falsche Hände geraten.
Konstantin Fröse, Divisional Director des Storage- und Security-Spezialisten Origin Storage Ltd, empfielt einen Check:
Die 10 wichtigsten Entscheidungskriterien:
1. Welche Verschlüsselungsverfahren Chipsets werden verwendet? Sind diese FIPS zertifiziert?
2. Mit welchen Hardware- bzw. OS-Plattformen kann das Gerät betrieben werden?
3. Handelt es sich um eine echte, isolierte Hardwareverschlüsselung, sind Treiber auf dem Host-System nötig (die eine potenzielle Angriffsfläche für Kriminelle darstellen)?
4. Verfügt die externe Festplatte über spezielle Schutzmechanismen gegen Brute-Force-Attacken?
5. Sind individuelle Anpassungen möglich, beispielsweise durch Customizing der Firmware oder Anbringung des Firmenlogos auf dem Gerät, sowie die Verwendung von Festplatten mit besonderen Eigenschaften (FFS o. ä.)?
6. Ist die Bedienung des Gerätes benutzerfreundlich?
7. Besteht die Gefahr, dass Kriminelle durch Abnutzungserscheinungen bzw. durch die Analyse von Fingerabdrücken Rückschlüsse auf PIN-Codes ziehen können?
8. Wie komplex und zeitaufwändig ist das Setup pro Arbeitsplatz?
9. Ausstattung/Lieferumfang: Ist weiteres Zubehör wie z.B. eine Schutztasche enthalten oder müssen Accessoires separat bezogen werden?
10. Welche Festplatten-Kapazitäten sind verfügbar?
Die externen, meist über USB angeschlossenen Datenträger eignen sich als Hort für kritische Informationen und verweigern Unbefugten den Zugriff, falls gespeicherte Daten in falsche Hände geraten.
Konstantin Fröse, Divisional Director des Storage- und Security-Spezialisten Origin Storage Ltd, empfielt einen Check:
Die 10 wichtigsten Entscheidungskriterien:
1. Welche Verschlüsselungsverfahren Chipsets werden verwendet? Sind diese FIPS zertifiziert?
2. Mit welchen Hardware- bzw. OS-Plattformen kann das Gerät betrieben werden?
3. Handelt es sich um eine echte, isolierte Hardwareverschlüsselung, sind Treiber auf dem Host-System nötig (die eine potenzielle Angriffsfläche für Kriminelle darstellen)?
4. Verfügt die externe Festplatte über spezielle Schutzmechanismen gegen Brute-Force-Attacken?
5. Sind individuelle Anpassungen möglich, beispielsweise durch Customizing der Firmware oder Anbringung des Firmenlogos auf dem Gerät, sowie die Verwendung von Festplatten mit besonderen Eigenschaften (FFS o. ä.)?
6. Ist die Bedienung des Gerätes benutzerfreundlich?
7. Besteht die Gefahr, dass Kriminelle durch Abnutzungserscheinungen bzw. durch die Analyse von Fingerabdrücken Rückschlüsse auf PIN-Codes ziehen können?
8. Wie komplex und zeitaufwändig ist das Setup pro Arbeitsplatz?
9. Ausstattung/Lieferumfang: Ist weiteres Zubehör wie z.B. eine Schutztasche enthalten oder müssen Accessoires separat bezogen werden?
10. Welche Festplatten-Kapazitäten sind verfügbar?
- Zur Pressemitteilung (externer Link)