"Malware 2.0" greift an
Neue Risiken im Web 2.0
Die EU-Agentur ENISA weist in einem aktuellen Positionspapier auf neue Risiken im Web 2.0 hin. Webbrowser und -standards seien nicht für Web 2.0-Ansprüche ausgelegt, deshalb greifen auch seriöse Programmentwickler auf "Hacks" und Lücken im System zurück. Kriminelle nutzen dann genau diese Schlupflöcher. Der Malware-Markt im Web 2.0 sei so gut organisiert und lukrativ, dass Kriminelle Komplettpakete zum Einheitspreis pro "Installation" anbieten.
Der Bericht wurde durch eine Gruppe internationaler Internet-Sicherheitsexperten erstellt. Er schlägt eine Reihe von Verbesserungen von Standards und Architekturen des Internets, sowie politische Maßnahmen vor.
Der Bericht wurde durch eine Gruppe internationaler Internet-Sicherheitsexperten erstellt. Er schlägt eine Reihe von Verbesserungen von Standards und Architekturen des Internets, sowie politische Maßnahmen vor.
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